Die Röntgenuntersuchung dient als etabliertes diagnostisches Verfahren der detaillierten Darstellung von Knochenstrukturen sowie von Sehnen- und Bandansätzen. Unter Verwendung von Kontrastmittel kann sie auch diagnostisches Hilfsmittel zur Darstellung bestimmter Defekte im Weichteilbereich sein. Im mobilen Einsatz sind diagnostische Aufnahmen der Gliedmaßen bis einschließlich Schulter- und Kniegelenk, der Halswirbelsäule bis zum Übergang Brustwirbelsäule sowie des Rückens bis zur Lendenwirbelsäule gut möglich.